Eigenes Schicksal als Freigänger entlarvt

piqs/marya

"Immer, wenn der Mensch anfängt seine Zukunft zu planen, fällt das Schicksal lachend vom Stuhl und fliegt mit dem Plan davon"


So sagt ein Sprichwort. 

Manches, was uns anfangs verstimmt, ärgert uns auch später noch, nicht wahr? Dann wuseln die Gedanken nachts durch deine Gehirngänge, du führst imaginäre Streitgespräche, und findest kein Ende. Ärgerlich, oder?

Ist es das? 
Muss das negativ sein? Oder hilft es dir bei der Entscheidungs-Findung?

Und manchmal ist es vielleicht ganz gut, dass es ein Schicksal gibt. Weil man selber anders entschieden hätte?


Wie ist das bei dir? Hat das Schicksal dir schon mal deine Pläne entwendet, und wurde alles gut oder schlecht? 

Herzlichst,BiggY

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